Als im Jahr 2004 die ersten Podcaster ihre Audioaufnahmen machten, benutzten die meisten einen Apple-Computer. Das lag auch daran, dass es dafür die entsprechende Software gab. Und: Die ersten Podcasts waren am einfachsten auf einem iPod zu hören, ebenfalls ein Produkt aus dem Hause Apple. Auch wenn man heute die Dateien auf jeden Computer und auch auf Android-Geräten produzieren und konsumieren kann, sind die Apple-Computer doch noch am beliebtesten bei Podcast-Produzenten.

Ein Vorteil bei der Produktion von Audio-Dateien ist, dass man weniger Rechenpower braucht als bei einer Videoproduktion. Aus diesem Grund ist ein refurbished imac 27 perfekt für Podcast-Produktionen geeignet. Da Apple zum Beispiel in sein Softwarepaket Garageband integriert hat, kommt mit dem Gerät automatisch ein Programm, mit dem sich Podcasts produzieren lassen.

Einfache Tonbearbeitung auf großen Display

Mit 8GB Arbeitsspeicher ist ein iMac 27 bestens ausgerüstet, um daraus Podcasts zu produzieren. Der große Bildschirm macht es sehr einfach für Podcaster, verschiedene Tonspuren zu verwalten und Einzelheiten in den Tonkurven zu erkennen. Gebrauchte Computer werden heute auf Herz und Nieren getestet, alle vorherigen Daten und Einstellungen werden gelöscht. Damit sind die Geräte so gut wie neu.

Der große Vorteil besteht im niedrigen Preis, verglichen mit einem neuen Modell. Gerade als Podcaster hat man wenig Einkommen, zumal wenn man gerade angefangen hat. Man muss sich neben einem Computer auch Mikrofone, Kopfhörer und Audiointerfaces kaufen. Da komme es gerade richtig, wenn man an anderer Stelle sparen kann, ohne auf die Qualität verzichten zu müssen.

Ein iMac spart Platz am Schreibtisch

Gleichzeitig spart ein iMac auch anderer Stelle: nämlich Platz. Wer podcastet, hat eigentlich immer einen vollen Schreibtisch. Da der iMac alle Teile im Bildschirm eingebaut hat, spart man sich Fläche auf und unter dem Tisch. Stattdessen kann man sein Mischpult hinstellen oder das Mikrofon. Das Bluetooth-Keyboard, das zum Lieferumfang eines iMac 27 gehört, kann bei Bedarf kurz zur Seite gelegt werden. Es ist ohnehin kleiner als die meisten Tastaturen für PCs.

Durch das beeindruckend große Display haben Podcaster alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Sie können auf dem hochauflösenden Retina-Display schnell an den Tonspuren erkennen, ob es da noch ein „Äh“ oder ein Räuspern und einen Schmatzlaut gibt. Gleichzeitig können sie auf dem Desktop noch Einspieler und Soundeffekte ablegen und bei Bedarf einfach in eine neue Tonspur ziehen.

Wer ein Modell mit einem Terabyte Speicherplatz auswählt, wird sich auch keine Sorge machen müssen, dass die Festplatte vollläuft. Im Gegensatz zu Video sind Audiodateien erheblich kleiner und man wird recht lange brauchen, bis der Speicherplatz eng wird. Über die USB-Anschlüsse lässt sich eine externe Festplatte anschließen. Außerdem kann man darüber Mikros und Mischpulte ohne Qualitätsverlust verbinden.

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